Rauchforellentatar mit Äpfeln, Dill, Honig und Senf auf hausgebackenem Kartoffelwalnussbrot


Kartoffelwalnussbrot:

  • 500 g Mehl (Type 405)
  • 500 g Kartoffeln
  • 30 g Hefe
  • 15 g Salz
  • 5 g Koriander
  • 1 Ei
  • 200 g Walnüsse
  • 200 g Haselnüsse
  • 200 ml Wasser

Die Kartoffeln in der Schale kochen, abdampfen lassen und pellen. Etwas Wasser abnehmen und die Hefe darin auflösen. Die Nüsse grob hacken und in einer trockenen Pfanne etwas anrösten. Vorsichtig, die Nüsse sollten nicht ölig werden und nicht anbrennen! Das Mehl in eine Schüssel sieben, Salz, Koriander und die Nüsse zugeben. Die Kartoffeln noch warm mit der Kartoffelpresse zu dem Mehl pressen.

Das Ei, die aufgelöste Hefe und das restliche Wasser dazu geben und zu einem kompakten Teig kneten. Den Teig zugedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen. Den Teig teilen und zu 2 “Baguettes” formen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und nochmals abgedeckt ca. 1 Stunde gehen lassen. Im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad ca. 30 Min. knusprig braun backen.

Rauchforellentatar:

  • 4 Räucherforellenfilets
  • 1/2 großer große Apfel
  • 1/2 mittelgroße mittelgroße Salatgurke
  • 1 mittelgroße Schalotte
  • 1/2 mittelgroße Zitrone, ausgepresst
  • 2 EL Crème fraîche
  • 3 Prise Salz
  • 2 Prise Pfeffer aus der Mühle

Die Forellenfilets in ca. 0,5 cm große Würfel schneiden. Den Apfel und die Salatgurke schälen, jeweils entkernen und in ganz feine Würfel schneiden. Die Schalotte abziehen und ebenfalls in sehr feine Würfel schneiden.

Apfel und Salatgurke sowie Schalotte mit Zitronensaft mischen. Anschließend die Forellenwürfel vorsichtig unterheben. Erst kurz vor dem Servieren Crème fraîche einrühren.Dabei nicht zu lange rühren, sonst wird das Tatar zu fest. Danach alles mit Salz und Pfeffer abschmecken. Doch vorsichtig mit Salz! – Geräucherte Forellen sind häufig schon kräftig gewürzt.